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Allgemeines zu Modellpferden
Was macht man mit Modellpferden?
In welcher Weise auch immer man im Modellpferde-Hobby tätig ist, es bringt eine Menge Spaß und man lernt immer wieder neue Menschen kennen...
Nur die wenigsten Sammler sehen in ihren Modellpferden auch eine Wertanlage. Es ist eher die Leidenschaft die einen packt, der man nicht wiederstehen kann und die wie ein Fieber um sich greift!
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten im Modellpferde-Hobby tätig zu sein:
Schon in der Kindheit kann die Sammelleidenschaft beginnen. Meist sind es da die Schleichpferde, die gesammelt werden. Dann... dauert es nicht lange und die ersten Breyer-Modelle stehen in den meisten Kinderzimmern.
Bald findet der Sammler auch seine eigene Richtung. Man konzentriert sich auf bestimmte Rassen, nur auf OF- oder nur auf CM-Modelle, auf Resins, auf Porzellanpferde, auf bestimmte Formen der Modelle (mehrere Hersteller bieten ein Modell in mehreren Farben an), auf bestimmte Hersteller, auf bestimmte Größen.
Modellpferde gibt es in allen Größen und auch in allen Preisklassen. Da gibt es das preisgünstige Serienmodell, dass bereits ab ca. 4 EUR zu haben ist und es gibt einige Resin-Modelle aus USA, die bis zu 1.000 EUR kosten können (unter Resin-Sammler keine Seltenheit, dies auch zu bezahlen). Diese teuren Resin-Modelle sind wohl dann wirklich als Wertanlage anzusehen.
"Aufbewahrt" werden die gesammelten Modellpferde in Regalen, Vitrinen und (wenn der Platz dann doch zu knapp wird) auch mal im Karton. Manche Sammler sind in der glücklichen Lage mehr Platz im Haus für Ihre Pferde zur Verfügung zu haben, dann kann man seine Modelle auch in einem Diorama präsentieren. Dies läßt die einzelnen Modelle noch besser zur Geltung kommen.
Eventuell gibt es sogar einen eigenen Raum für die Modellpferde, dann kann daraus sehr schnell eine komplette Landschaft werden...
Als schwierigste Aufgabe daran stellt sich schon mal die Frage des klangvollen Namens für die Ranch, den Reitstall, den Hof...
Manchmal wird ein Vorbild aus dem eigenen Leben genommen oder der Fantasie wird freien Lauf gelassen.
Durch Gründung eines Gestüts oder eines Hofes wird auch den Pferden "mehr Leben eingehaucht". Es werden Namen, Geburtsdaten, Stammbaum, Rasse, etc. vergeben. Fotografiert, katalogisiert und dann...
Ja, dann geht meist auch schon das eigene Gestüt, der eigene Hof online!
Durch das Internet kann man seine Sammlung anderen Sammlern zugänglich machen und kann selbst immer wieder einen Blick in seine "Sammelei" werfen. Wenn man seine Pferde präsentieren will, ist dies die einfachste Art.
Meine Modellpferdesammlung auf Gut Sonnenleite ist hier keine Ausnahme...
Einige Links zu Modellpferdesammlungen findet ihr hier
Die Eltern der Modelle können entweder andere Modellpferde sein, aber auch reale Pferde. In den Abstammungslinien werden dann die Nachkommen auch fortlaufend geführt.
Die "Decktaxe" für Modellpferdehengste beträgt meist ein Foto des Nachkommen, mit Informationen zur Mutterstute etc.
Durch das "Züchten" (das sich zwar für manche Zeitgenossen lustig anhören mag) lernt man einiges über Vererbung, Zuchtbestimmungen und Rassenstandards.
Die einfachste Möglichkeit Zubehör zu erwerben, ist es von Firmen zu kaufen. Es gibt Sattelzeug fertig zu kaufen oder auch als Bausatz (z.B. Rio Rondo's Westernsattel Kit).
Viele Sammler basteln allerdings ihre Sättel, Trensen, Halfter, passende Reiter, Stallanlagen, Zäune, Kutschen und vieles mehr in liebevoller, stundenlanger Arbeit selber. Sie bieten diese meist auch für andere Sammler zum Kauf an.
Richtigen Bastlern bieten sich hier alle Facetten des Modellbaus. Auch Modellpferdeäpfel sind schon zu sehen gewesen!
Mit viel Liebe zum Detail werden die Stücke gefertigt. Aufgrund der Handarbeit gleicht somit auch keines dem anderen. Außer durch dem Größenverhältnis sind die Zubehörteile oft von Echten nicht zu unterscheiden! (Man munkelt, dass es schon Käufer im ebay gab, die einen Miniatursattel für ein echtes Pferd ersteigern wollten...)
Ähnlich wie auch im Modelleisenbahn-Hobby können hier auch komplette Landschaften entstehen! Szenen aus dem Pferdesport, Alltagsszenen und komplette Gestüte und Pferdehöfe werden geschaffen.
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Original Breyer Weihnachtstack
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Halfter von Viola H.
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Westernsattel von Viola H.
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Auf verschiedenen Schauen stellen diese Sammler ihre Modellpferde vor. Schauen können als Fotoschau oder als Liveschau durchgeführt werden. Weit verbreiteter ist bei uns bis jetzt noch die Fotoschau.
Die Termine werden in Magazinen, im Internet oder auch durch "Mundpropaganda" veröffentlicht. Hierbei sind der Termin vermerkt, welche Rassen zugelassen sind und auch das Startgeld ist angegeben. Die Classlists informiert über die Klassen in denen die Modelle antreten können.
Veranstaltet werden Fotoschauen von einzelnen Sammlern oder von Clubs.
Die Anmeldung erfolgt meist per E-Mail bei den Veranstaltern und die Fotos werden seperat mit der Post zugeschickt. Es ist darauf zu achten, dass die Rückseite der Fotos mit den Eckdaten des Modelles versehen ist, wie Name, Rasse, Alter, evtl. Abstammung / Eltern (s. Züchten), Adresse des Besitzers. Außerdem wird die Nummer der Klasse angegeben, in der das Foto starten soll. Dabei liegen sollte auch die Startgebühr und das Rückporto für das Zurücksenden der Fotos.
Die Fotos werden nach Rassen getrennt bewertet und erhalten dann je nach Platzierung Punkte. Die Bewertung kann von dem Veranstalter und seinem Team selbst erfolgen. Wenn die Fotoschau im Internet stattfindet und somit die Fotos auf einer Homepage präsentiert werden, richten/bewerten meist die Besucher dieser Homepage die Fotos.
Nach Bewertungsende werden die Bewertungen mit den Fotos den Sammlern zurückgeschickt.
Am Ende einer Fotoschausaison werden die Bewertungen der Registratur der jeweiligen Rasse zugeschickt. Die Registratur summiert die Bewertungen und gibt Ranglisten des jeweiligen Jahres heraus. Dabei wird dann auch je Rasse ein Jahressieger und ein Reserve-Jahressieger ermittelt.
Um an einer Fotoschau teilzunehmen ist es notwendig, ziemlich realistische Fotos seiner Modellpferde einzuschicken. Das Fotografieren hört sich nun einfacher an, als es in der Praxis aussieht. Es ist nicht leicht, ein Modell auch wirklich wettbewerbsfähig abzulichten.
Hierbei ist es absolut wichtig die Größenverhältnisse auf dem Bild zu beachten. Das Modellpferd sollte vor einem maßstabsgetreuer Hintergrund platziert sein und seine Umgebung angepasst werden. Koppelzaun, Pferdestall, Kutsche, andere Tiere, Hindernisse usw. sollten proportional dazu passen. Accessoires für die Fotos können fertig gekauft oder selbst gebastelt werden...
Bei Aufnahmen "im freien Feld" sollten Wäscheleinen, große Zäune, reale Bäume und zu hohes Gras auf jeden Fall vermieden werden. Sie beeinträchtigen den Gesamteindruck des Fotos gewaltig.
Auch eine falsche Sonneinstrahlung kann störend wirken, wenn dadurch unschöne Flecken oder Schatten auf dem Modell entstehen.
Im Gelände Modellpferde zu fotografieren, kann in ein richtiges Abenteuer ausarten! Hunde schnappen nach den sorgfältig platzierten Modellen, Spaziergänger fragen, ob sie helfen können (sieht ja auch verdammt komisch aus... ein auf dem Bauch liegender, robbender, fotografierender Mensch!), Fahrradfahrer bremsen im letzten Moment oder umrunden das Modell halsbrecherisch!
Wer sein Pferdemodell keinem Hund abjagen möchte, der weicht auf Indoor-Fotos (Fotos also im heimischen Wohnzimmer) aus.
Mit Strassen und diversen Utensilien (Gras, Moos, Mulch, Torf etc.) vom Modelleisenbahnbau oder auch einfachen Vogelsand lassen sich hervorragende Untergründe für Modellpferde gestalten. Als Hintergrund dient dann dabei ein großes Poster einer schönen Landschaft (diese sind in zahlreichen Kalendern zu finden). Auch kann man vom Modelleisenbahnbau Mauern, Hecken, Bäumen usw. einsetzen. Hierbei sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Die Grenzen setzt meist der Maßstab der unbedingt beachtet werden muss.
Im Gegensatz zu den Liveschauen kann man soviel Zeit aufbringen, wie man auch immer benötigt, um sein Modell ins rechte Licht zu rücken! Es kann verschoben, umgestellt, Utensilien hinzugefügt und weggenommen werden, und immer wieder verändert werden, bis das Foto endlich gelungen erscheint!
Fotosessions bringen viel Spaß und es entstehen oft wirkliche Kunstwerke, bei denen man oft zweimal hinsehen muss, um zu erkennen, dass das Pferd auf dem Foto ein Modell ist! Wenn das Talent und eine gute Ausrüstung vorhanden sind, ist das Ziel der "Täuschung" greifbar. Die Ausrüstung besteht am besten aus einer Digitalkamera, da man ja am Bildschirm der Kamera gleich das Ergebnis sehen kann und die Filme entfallen (was auch ganz schön ins Geld gehen kann). Eine Digitalkamera empfiehlt sich vor allem, wenn die Fotos digital weiterbearbeitet werden sollen, d.h. im Internet präsentiert werden sollen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss aber keiner in den nächsten Elektro-Shop gehen und eine Digi-Cam kaufen. Die alte Spiegelreflexkamera tut hierbei genauso guten Dienst (allerdings muss der Sammler natürlich auf die fertigen Bilder warten, um zu sehen, ob die Fotosession auch wirklich gelungen war...). Jeder Sammler findet auch hier seine eigene Richtung und seinen eigenen Stil, einige schwören auf Spiegelreflexbilder, andere können sich ein Leben ohne Digitalkamera nicht mehr vorstellen. Egal wie, Spaß soll es machen!
Zusammenfassend hat die Fotografie von Modellpferden eigentlich nur einen Vorteil gegenüber der "echten" Pferdefotografie: Dieses Modell bleibt im Normalfall auch da stehen, wo man es platziert :o)
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Eine besondere Form der Fotoschauen sind
Kettenbriefschauen/Schauserien
Hier finden mehrere Schauen als Serie mit der gleichen Classlist statt, die jedoch von verschiedenen Leuten gerichtet werden. Die meisten Registraturen führen zur Ermittlung ihrer Jahressieger diese Art der Fotoschauen durch. Bei einer Kettenbriefschau muss jeder ein Mal richten (ausgenommen die eigenen Fotos) und schickt dann die Fotos zum nächsten Teilnehmer. Auch hier gibt es entsprechende Classlists mit Infos. Die Kettenbriefschauen sind für Neueinsteiger in dieses Hobby recht gut, man lernt beim Betrachten der anderen Fotos oft viel für die eigenen Fotos dazu.
Es hat ein bißchen was von echten Pferdeschauen: Die Konkurrenz ist hart, die Klassen überfüllt. Die Modellpferde sind gepflegt (abgestaubt und gewaschen). Aufgezäumt, wie auf einer realen Schau. Der Unterschied aber: Der Transport! Die Modellpferde werden sicher verpackt in Tüchern, Taschen und luftgepolsterten Umschlägen zur Schau gebracht. Der benötigte Raum um zwanzig Modellpferde zu zeigen, ist natürlich auch geringer als für zwanzig echte Pferde! :o)
Teilung ist möglich zwischen Neulinge und erfahrene Schausteller, Halter und Vorführungsklassen, offene Klassen und Klassen für spezielle Rassen oder Typen und ähnliches. Meist sind die Klassen dann oft noch in modellspezifische Unterklassen aufgeteilt, z. B. Original finish oder veränderte Modelle.
Aus den anwesenden Sammlern werden Richter zu jeder Klasse gewählt. Wenn besondere Kenntnisse vorhanden sind, kann man sich auch als Richter für eine bestimmte Klasse melden. Die Richter selbst können selbstverständlich nicht an der jeweiligen Klassenbewertung teilnehmen.
Das Modellpferd wird meist auf kleinen Tischen präsentiert und nun danach bewertet, ob es den Klassekriterien entspricht. Auf Reinlichkeit, Rarität, Qualität (das Finish) und passender Präsentation der Rasse oder der gezeigten Disziplin (Dressur etc.) wird geachtet.
Auf den Liveschauen wird das Modell mit passenden Utensilien (gekauft oder selbst gebastelt) präsentiert. Schönes Zaumzeug, Sättel, echt aussehende Reiter, Szenen aus dem Pferdeleben und auch komplette Stallgebäude werden gezeigt. Aber es ist nicht nur wichtig, richtiges Sattel- und Zaumzeug dabei zu haben und eben den Klassenstandards zu entsprechen, auch der sportliche Gedanke, des dabei seins ist gefragt.
Bei der Präsentation einer Disziplin wird sozusagen ein Schnappschuss aus der Dressur, vom Springen gezeigt. Bei der Präsentation der Rasse, entsprechend ein Schnappschuss von rassentypischen Szenarien (z.B. Andalusier im traditionalen Festkleid mit dazu passendem Reiter und entsprechender Umgebung) gezeigt. Das Modell können dafür in ein Diorama mit maßstabsgetreuen Accessiores (Hindernissen, Dressurplatz, etc.) gesetzt werden. Eine Beschreibung des Diorama rundet die Disziplin-/Rassenpräsentation ab.
Im Gegensatz zu Fotoschauen muss das Modell hier sofort beeindruckend in Szene gesetzt sein, man hat meist keine Zeit in der Schau noch umzustellen, zu verändern oder Utensilien zu erstellen. Dies muss schon im Vorfeld geschehen sein, damit man sein Modell auf die ersten Plätze bringen kann!
Modellpferde, die bei solchen Veranstaltungen erfolgreich sein sollen, müssen in absolut perfektem Zustand sein! Kratzer und/oder Abriebe werden nicht akzeptiert! Es muss eine sogenannte LSQ (LiveShowQualität) besitzen!
Wie bei wirklichen Pferdeausstellungen werden auch bei Modellpferdeschauen Champions, Grand Champions und Supreme Champions gekürt. Diese werden dann mit Siegerschleifen ausgezeichnet.
Es lohnt sich, bei Modellpferdeschauen oder Ausstellungen dabei zu sein (oder auch nur sie zu besuchen)! Unglaublich, was man zu sehen bekommt, was man lernt und nicht zu vergessen: Es macht eine Menge Spaß!
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Schleifen bei der LS München 2014
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Pokale bei der LS München 2014
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LS München 2014
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Die Registraturen bieten unterschiedliche Bewertungssysteme für die erworbenen Schauerfolge an und jede Registratur ermittelt am Ende der Saison einen Jahressieger.
Eine möglichst große Naturtreue der Modellpferde ist bei einigen Sammlern das oberste Ziel. Der Besitz eines OF-Modelles (Original finish - fabrikgefertigt) genügt nicht, es wird verändert.
Dies beginnt beim Bemalen des Modelles mit z.B. Öl oder Acryl, über das Auftragen von Modelliermasse, um dem Modell echte Muskelausprägungen oder feinste Adern zu verleihen, bis hin zum Verwenden von Echthaar für Schweif und Mähnen.
Auch Etching gehört zum Bereich des Verändern; hier wird mit einem spitzen Messer, einer Nadel oder einer Rasierklinge viele, feinste Kratzer in das Finish des Modelles gekratzt. Das fertige Modell sieht aus, wie mit echtem Haar versehen.
Viele veränderte Modelle lassen kaum noch das Ausgangsmodell erkennen. Durch Erhitzen wird bei den Kunststoffmodellen Veränderungen an der Körperhaltung vorgenommen. Da wird aus einem stehenden Pferd ein gehendes Modell usw. Beim Verändern sind detaillierte Kenntnisse der Anatomie des Pferdes, der Gangarten, der Farb- und Rassenlehre notwendig, damit ein möglichst realistisches Ergebnis erzielt wird. Hierbei gilt: Übung macht den Meister, aber ein gewisses Talent muss schon vorhanden sein!
Mehr Informationen zu diesem Thema findet ihr im Bereich "Was sind Modellpferde" hier.
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Cust aus dem Breyer Stablemate Mold Rearing Andalusian
(reine Farbveränderung) |
Cust aus dem Breyer Stablemate Mold Andalusian
(reine Farbveränderung) |
Aber auch in Deutschland gibt es einige talentierte Künstler. Lebendiger Ausdruck und realistische Bemalung sind, neben dem Talent, Kriterien für den Erfolg.
Mehr Informationen zum Thema Modellieren findet ihr im Bereich "Was sind Modellpferde" hier.
Bei mir wird es sich aus Zeitmangel auf das Gut beschränken. Ich möchte mit meinen Modellen nicht große Erfolge erzielen, sondern an ihnen Freude haben... Ich fotografiere sie gerne und arrangiere meine Schätze immer wieder neu, aber zu mehr fehlt mir die Zeit.
© sabine at gut-sonnenleite.de